Düsseldorf (ots) – Es gibt gute Gründe die dafür sprechen, dass die positive Trendwende an den Aktienmärkten der Auftakt für eine längere Hausse einzelner Werte ist. Vor allem jüngere Branchen rücken in den Blickpunkt. Und hier entscheidet die Zukunftsfähigkeit eines Geschäftsmodells. Bei Aimondo, ein Startup aus Düsseldorf, stimmt das zu 100 Prozent. Künstliche Intelligenz (KI) für den Onlinehandel, die Cloud als Infrastruktur und Software-as-a-Service als Dienstleistung sind die Zutaten für den Erfolg. Das Kapital für eine weltweite Expansion stammt aus dem Unternehmen, durch rentable Anleihen im großen „Family & Friends“-Umkreis und soll von einem Gang an die Börse gekrönt werden.
Für so manche Geschäftsentwicklung wirkt die COVID-19 Krise wie ein Beschleuniger. In die roten Zahlen rutschten besonders die Reiseunternehmen, die Bekleidungswirtschaft und die Gastronomie. Zu den starken Gewinnern gehören die Kommunikationsanbieter, der Lebensmittelhandel (der nun digital aufholt) sowie etliche Online-Anbieter. Die Verlagerung herkömmlicher Konsumgewohnheiten ins Netz führt zu einer Zunahme um bis zu 80% im laufenden Quartal. Onlineriese Amazon stellt rund um den Globus zusätzlich eine sechsstellige Mitarbeiterzahl neu ein. Der Onlinehandel wird maßgeblich über Konkurrenzkenntnis und Preis beeinflusst. Eine Welt, in dem für beinahe jedes Produkt eine Vielzahl Konkurrenten nur einen Mausklick voneinander entfernt sind. Das drückt auf die Rendite. Aimondo hält die Lösung für seine Kunden bereit: mehr Umsatz bei steigendem Profit.
Es ist ein entscheidendes Werkzeug zur Überwindung des schmalen Grades zwischen reinem Umsatz und guter Rendite. Auf der Webseite des Unternehmens aimondo.com können Unternehmer jetzt mit wenigen Klicks den Renditeeffekt (EBIT) der technisch weltweit führenden Aimondo-Software simulieren. Damit wurde vor wenigen Tagen einem bedeutenden Online-Händler deutlich gemacht, dass im vergangenen Jahr mit Aimondo etwa 65 Millionen Euro mehr Gewinn in der Kasse gewesen wäre – bei nur einem Prozent Margenverbesserung und einer Ertragssteigerung um knapp 40%. Und das bei weniger als einer halben Million Kosten und ohne Investition pro Jahr – ein Ergebnis, das für sich spricht.
Dieser Effekt soll ab 2020 über Deutschland hinaus in die Welt getragen werden. Um den Einstieg in den Weltmarkt nachhaltig zu finanzieren, drängt die Schweizer Muttergesellschaft der selbstlernenden KI-Software Made-in-Germany an die internationale Börse. Während die „schwarze Null“ bereits für das Jahresende 2020 auf dem Plan steht, soll mit der Aktie ab dem kommenden Jahr die Expansion begleitet werden. Dabei ist nicht nur an organisches Wachstum, sondern auch an Zukäufe in die Zielmärkten etablierter Unternehmen gedacht. Mit Thomas Baierlein und Roman Würmli (CH) konnte der Mitgründer und Chefentwickler Heinrich Müller zwei international erfahrene und bislang stets erfolgreiche Top-Manager gewinnen, die bei der Realisierung der ambitionierten Pläne die Richtung weisen.
Thomas Baierlein weiß auch: „Unsichere Zeiten sind gute Zeiten für Aktien“. Vielversprechend für Anleger ist es dann einzusteigen, wenn niemand weiß, wie es weitergeht. „Die zunehmende Verlagerung des Konsums ins Internet und das zukünftig geschäftsentscheidende Business-Intelligence Geschäftsmodell von Aimondo ergänzen sich perfekt. Und das Aimondo-Angebot ist von Grund auf sprichwörtlich grenzenlos skalierbar.“
Pressekontakt:
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133563/4609625
OTS: Aimondo
Original-Content von: Aimondo, übermittelt durch news aktuell