Bodenstabilisierung entscheidet über die Dauerhaftigkeit und Widerstandsfähigkeit von Straßen, Gebäuden und Infrastruktur.
Burgstädt, 26. Juni 2025 – Der Bau beständiger Straßen, Industrieanlagen und Siedlungen beginnt nicht mit dem ersten Stein, sondern mit dem Untergrund. Die TAS Burgstädt GmbH sorgt mit moderner Bodenstabilisierung dafür, dass Bauprojekte dauerhaft, wirtschaftlich und nachhaltig auf tragfähigem Boden stehen – und das seit über 30 Jahren.
Ohne tragfähigen Boden wackelt jedes Bauvorhaben
Bevor Maschinen anrollen und Fundamente gesetzt werden, entscheidet die Beschaffenheit des Bodens über die Standsicherheit eines Projekts. Mangelhafte Böden führen nicht nur zu Verzögerungen, sondern auch zu langfristigen Schäden. Genau hier setzt die Bodenstabilisierung an: Bestehende Böden werden durch die gezielte Zugabe von Bindemitteln wie Kalk oder Zement vor Ort so verbessert, dass sie eine solide Basis bilden und höhere Belastungen aushalten können.
Die TAS Burgstädt GmbH hat sich auf diese Verfahren spezialisiert. Mit modernem Maschinenpark, geschultem Fachpersonal und langjähriger Erfahrung bietet das Unternehmen eine Lösung, die sowohl technisch als auch ökologisch überzeugt.
So funktioniert Bodenstabilisierung in der Praxis
Die Bodenstabilisierung beginnt mit dem Planieren der Fläche auf die gewünschte Höhe. Anschließend wird das Bindemittel – etwa Kalk, Zement oder ein Mischbinder – mit einem Streuer aufgebracht. Der Boden wird dabei aufgelockert und zerkleinert. Gleichzeitig erfolgt eine gleichmäßige Durchmischung per Bodenfräse. Danach folgt die Verdichtung. Die genaue Dosierung richtet sich nach den Vorgaben des Bauherrn oder Bodengutachters und wird regelmäßig geprüft.
Je nach Bodenart kommen unterschiedliche Bindemittel zum Einsatz:
- Kalk eignet sich besonders für tonige, feuchte Böden. Er entzieht dem Boden Wasser, verbessert die Verarbeitbarkeit und reduziert Setzungen.
- Zement verleiht hohe Festigkeit und Dauerhaftigkeit, was ihn ideal für stark beanspruchte Flächen wie Straßenunterbauten macht.
- Mischbinder vereinen die Vorteile beider Stoffe – schnelle Verarbeitbarkeit und dauerhafte Festigkeit.
Dieses Verfahren ist nicht nur effizient, sondern auch ressourcenschonend: Es reduziert den Einsatz von Austauschmaterialien und minimiert den Transportaufwand. Besonders geeignet sind fein- und gemischtkörnige Böden.
„Viele Menschen nehmen Boden als etwas Selbstverständliches wahr – dabei ist er die Voraussetzung für jede widerstandsfähige Infrastruktur“, sagt Martin Weidner, Geschäftsführer der TAS Burgstädt GmbH. „Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass Bauprojekte auf einem verfestigten Untergrund stehen – langfristig tragfähig, effizient und verantwortungsbewusst.“
Eine Investition in Stabilität und Zukunft
Bodenstabilisierung ist mehr als ein technischer Arbeitsschritt – sie ist der Grundstein für beständige und belastbare Bauwerke. Die TAS Burgstädt GmbH bietet Kommunen, Bauunternehmen und Projektentwicklern bewährte Lösungen, um auch schwierige Untergründe solide zu machen – wirtschaftlich, umweltschonend und praxiserprobt.
Über TAS Burgstädt GmbH:
Die TAS Burgstädt GmbH wurde 1990 gegründet und bietet Dienstleistungen im Bereich Bodenstabilisierung, Bodenverbesserung, Winterdienst und Agroservice an. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Burgstädt, Sachsen.
Pressekontakt:
Martin Weidner
Telefon: 03724 3417
E-Mail: info@tas-burgstaedt.de
Website: https://tas-burgstaedt.de/
Copyright Bild: TAS Burgstädt
Originalinhalt von OlympAgency, veröffentlicht unter dem Titel „Boden als Fundament der Zukunft: Wie moderne Bodenstabilisierung Bauprojekte sichert„, übermittelt durch Prnews24.com