Die Shincheonji-Kirche in Frankreich steht in der Kritik durch Berichte, die die Gemeinschaft als problematisch darstellen. In ihrer Stellungnahme weist die Kirche darauf hin, dass die Berichterstattung oft auf einseitigen Aussagen basiert. Es ist ihr Anliegen, ein reales Bild ihrer Glaubensgemeinschaft zu zeichnen und einen offenen Dialog mit der Öffentlichkeit zu fördern.
Die unerwartete Absage hat sowohl finanziellen als auch psychologischen Schaden angerichtet. Religionsvertreter haben auf die Dringlichkeit hingewiesen, die Rechte aller Glaubensgemeinschaften zu wahren. Es wird ein Aufschrei nach einem fairen und respektvollen Dialog über Religionsfreiheit laut.
Die Entscheidung, eine große interreligiöse Veranstaltung abzusagen, hat internationale Wellen geschlagen. Kritiker sehen in dieser Stornierung einen Angriff auf die Religionsfreiheit und die Menschenrechte. Dieser Vorfall könnte langfristige Folgen für das gesellschaftliche Klima und den interreligiösen Dialog in Südkorea haben.