Gott braucht keine Religion – Hans Ulrich Oggenfuss veröffentlicht neues Buch

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Zug, Schweiz (ots) – Die Geschichte der Menschheit gleicht einem düsteren Krimi
mit ungewissem Ausgang. Mehr denn je sucht der heutige Mensch deshalb nach
Klarheit und Orientierung in den grundlegenden Fragen zum Woher, Wozu und Wohin
seiner Existenz. Die grossen Ideologien – Religionen, Sozialutopien,
Evolutionslehre – haben als Sinnstifter bis heute leider weitgehend versagt.

Zehn Jahren Praxis als Pfarrer in einer Stadtgemeinde von Zürich zeigten Hans
Ulrich Oggenfuss die Grenzen der institutionellen Religion auf. Die
Unterscheidung zwischen Kirchenzugehörigkeit und persönlichem Glauben wurde für
ihn deshalb zu einem zentralen Anliegen.

Herr Oggenfuss entfaltet eine neue Sicht auf das schwierigste Buch der
Weltliteratur – die Bibel. Ihr roter Faden ist eine Heilsgeschichte, die nicht
nur auf historischen Zeugnissen und auf Glauben beruht, sondern mit dem
Plasma-Universum und der Katastrophenlehre auch wissenschaftlich nachvollziehbar
wird. Sie führt den Leser zur Begegnung mit dem Gott von Wahrheit, Liebe und
Gerechtigkeit und damit zur tieferen Bestimmung seines Lebens.

Über die Jahre verstärkte sich sein Wunsch, die Sinnfrage glaubhaft beantworten
zu können, um den Ratsuchenden eine Orientierung zum Woher, Wozu und Wohin zu
vermitteln. Die Gewissheit über die tiefere Bestimmung des Lebens war ihm dabei
ein starkes Leitmotiv. Dieses Buch steht für die Lebensvision des Verfassers,
der nun seine Aufgabe erfüllt sieht – durchaus im Bewusstsein, damit auch
zwischen manche Fronten zu geraten.

Gott braucht keine Religion, Hans Ulrich Oggenfuss, gebunden, 282 Seiten, EUR
24.80 und CHF 29.60

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