Schauspielerin Ingeborg Schöner sind ihre Filme egal

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Baierbrunn (ots) – Schauspielerin Ingeborg Schöner („Liebe verboten, heiraten erlaubt“, „SOKO 5113“) kennt kaum einen der Dutzenden Filme, in denen sie im Laufe die Jahrzehnte zu sehen war. „Ich liebe das Drehen mit einem guten Regisseur und die Zusammenarbeit mit den Kollegen. Wenn der Film abgedreht ist, interessiert er mich nicht mehr“, sagte die 84-Jährige dem Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“. „Ich habe nur ganz wenige Filme von mir gesehen.“

Ingeborg Schöner wollte eigentlich in den Bundestag

Schauspielerin wollte Schöner ursprünglich gar nicht werden. „Nach dem Abitur wollte ich eigentlich in die Politik, in den Bundestag“, schilderte sie. „Dann wurde ich durch Zufall entdeckt. Die ersten Jahre habe ich nur nebendrei gedreht.“

Ihr Filmdebüt hatte Ingeborg Schöner 1954, in den folgenden Jahren drehte sie unter anderem mit Curd Jürgens und Peter Alexander, in Frankreich mit Fernandel und Charles Aznavour, in Italien mit Vittorio de Sica und Alberto Sordi. Ihre frühen Filmjahre seien eine wichtige Zeit für sie gewesen, „aber ich denke gar nicht mehr daran“, betonte Schöner. „Was jetzt zählt: Ich bin noch fit im Kopf, kann Texte lernen und freue mich weiterhin über gescheite Angebote.“

Prominente im Gespräch

Von Mary Roos bis Wolfgang Niedecken, von Christine Hörbiger bis Dietrich Grönemeyer: Frühere „Senioren Ratgeber“-Interviews mit Sängern, Schauspielern, Schriftstellern und weiteren Prominenten finden Leserinnen und Leser im Internet unter https://www.senioren-ratgeber.de/promi-interview .

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ 4/2020 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.

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